Kurswechslerin Carolin Habekost und Kurswechsler Arne Schröder räumen mit drei Vorurteilen bezüglich Selbstorganisation auf. Anstoß für dieses Thema gab das Buch Das kollegial geführte Unternehmen von Bern Österreich und Claudia Schröder. Die Vorurteile stützen sich dabei auf folgende drei Thesen:
„Dann gibt es ja keine Führung mehr.“
„Es funktioniert nur für agile Kontexte.“
„Das funktioniert nur mit engagierten High Performern.“
Die beiden widmen sich dabei jeder These einzeln und widerlegen mithilfe von Beispielen, wieso diese Thesen eben nicht stimmen. Überzeugen Sie sich selbst.
Die genauen Antworten darauf können Sie in dieser Episode hören auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer und YouTube. Abonnieren Sie den Kurswechsel-Podcast, um keine Episode mehr zu verpassen und schreiben Sie uns gerne, wenn Sie noch Themenwünsche haben.
Shownotes
Bernd Österreich und Claudia Schröder – Das kollegial geführte Unternehmen
Gerhard Wohland und Matthias Wiemeyer – Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen